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Nachhaltige Lebensmittelrettung: HOFER rettet 400 Tonnen mit Eigenmarke “Rettenswert”

HOFER engagiert sich aktiv für die Rettung von Lebensmitteln und präsentiert die Eigenmarke "Rettenswert". In Zusammenarbeit mit Unverschwendet und anderen Projekten werden täglich Lebensmittel vor der Verschwendung bewahrt. Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern oder Überschüssen werden genutzt, um hochwertige Produkte zu entwickeln. Mit dem Ziel, die Lebensmittelüberschüsse zu halbieren, lädt HOFER auch Einzelpersonen ein, ihren Teil beizutragen.

Mit der Marke RETTENSWERT in Kooperation mit Unverschwendet sowie zahlreichen anderen Projekten versucht der Diskonter täglich Lebensmittel zu retten, die sonst im Müll landen würden. Doch auch jeder Einzelne kann helfen.

Laut WWF landen 40 % der Lebensmittel entlang der Produktionskette – also vom Feld bis zum Haushalt – im Müll. Alleine in Österreich werden pro Jahr mehrere tausend Tonnen Obst und Gemüse in der Landwirtschaft weggeworfen. Aus diesem Grund hat sich Österreich dazu verpflichtet, seine Lebensmittelüberschüsse pro Kopf bis 2030 zu halbieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, sollen die Überschüsse auch entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette reduziert werden – und genau hier will HOFER mit RETTENSWERT ansetzen.

Die Herausforderungen der Lebensmittelüberschüsse

Die Gründe für die Überschüsse sind vielfältig. Viel Obst und Gemüse weicht etwa von der Größennorm ab, ist unförmig oder entspricht nicht den ästhetischen Ansprüchen, obwohl es qualitativ hochwertig ist. Neben Fehlplanung und Überproduktion verursachen auch schwierig planbare Szenarien, die noch in der Zukunft liegen, wie beispielsweise Unwetter, dass Lebensmittel mit bester Qualität weggeworfen werden müssen. Da Überschüsse oftmals punktuell und spontan außerhalb von etablierten Lieferketten anfallen, entsteht ein vergleichsweise viel größerer Aufwand, um sie in der Wertschöpfungskette zu erhalten.

Die Partnerschaft mit Unverschwendet für RETTENSWERT Produkte

Mit Unverschwendet hat HOFER einen kompetenten Partner gefunden, der die Überschüsse sicherstellt und daraus seit 2022 kostbare RETTENSWERT Produkte entwickelt. Bisher konnten so schon 400 Tonnen Lebensmittel gerettet werden. Allgemein ist es das Ziel von HOFER, so viele Lebensmittelüberschüsse wie nur möglich zu retten: Um neben RETTENSWERT weitere Lebensmittelverluste in der vorgelagerten Lieferkette zu verringern, bietet HOFER unter dem Namen „Krumme Dinger“ nach Verfügbarkeit auch Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern an, das ansonsten nicht in den Handel gelangen würde.

Auch achtet der Lebensmittelhändler darauf, dass er mit seinem konzentrierten Sortiment ausschließlich Produkte mit einer hohen Warendrehung anbietet, die sich sehr rasch verkaufen. Dennoch ist es unvermeidbar, dass es manchmal zu Überschüssen kommt. Daher spenden 100 % der HOFER Filialen überschüssige Nahrungsmittel laufend an regionale Sozial- und Tafeleinrichtungen, darunter die Caritas, der Samariterbund und die Team Österreich-Tafeln vom Roten Kreuz.

Mehr Infos und Tipps, um selbst Lebensmittel zu retten unter www.hofer.at – Lebensmittelüberschuss mit Genuss: HOFER rettet 400 Tonnen Lebensmittel mit Eigenmarke „Rettenswert“

Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung bei HOFER

Unter dem Motto „Heute für Morgen“ setzt HOFER sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung fort. Dazu gehören bestehende Umstellungs- und Optimierungsprozesse ebenso wie Fokusthemen, die sich durch aktive Einbindung von Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auszeichnen. Damit will HOFER gemeinsam die Welt Stück für Stück besser machen – HEUTE für ein besseres MORGEN.

Inhaltlich konzentrieren sich die Fokusthemen auf die Schwerpunkte Lieferkette, Gesellschaft, Umwelt und Klimaschutz, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Nachhaltigkeitsinitiative „Heute für Morgen“ wird inhaltlich von einem Stakeholder-Beirat bestehend aus externen Expertinnen und Experten aus dem Sozial-, Umwelt- und Medienbereich begleitet. Weitere Informationen finden sich unter hofer.at/heutefuermorgen.

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